Schon auf den Winter vorbereitet?

Wer kennt es nicht? Wenn es im Herbst langsam kühler wird, gibt es allerlei Dinge vorzubereiten – in die Stadt fahren und Winterkleidung shoppen, die Sommerreifen mit Winterreifen tauschen, die Gummistiefel aus dem Keller holen, den Garten winterfest machen, die Einfahrt mit Geröll als Vorbeugung für Pfützen planieren und, und, und.

Niemand möchte, dass seine Familie unvorbereitet von dem kalten Regenwetter, Frost und Schnee überrascht wird und sich eine Erkältung oder gar eine Grippe einholt. Doch nicht nur wir müssen uns vorbereiten. Die Menschen in den Flüchtlingscamps um Syrien haben noch eine viel grössere Besorgnis vor dem eintretenden Winter. Das Problem: Sie haben kaum Mittel, um sich ausreichend vor den Witterungsbedingungen zu schützen. Die Zelte sind sehr dürftig abgedichtet, sodass sie nur unzureichend vor der Kälte schützen. Die Zeltlager werden im Winter regelrecht zu einem einzigen großem Schlammloch. Durch die dauernde Nässe und den geringen Möglichkeiten, sich vor der ständigen Kälte zu verstecken, erkranken jedes Jahr sehr viele der Camp-Bewohner. Für nicht wenige von Ihnen bedeutet die Krankheit aufgrund der schlechten medizinischen Versorgung letztendlich den Tod.

Wir aber können schon jetzt etwas dagegen unternehmen! Genau wie wir unsere eigene Einfahrt für den eintretenden Winter gegen Pfützen planieren, können wir dies auch für die mittellosen Flüchtlinge tun. Die Teams von Swiss Barakah sind bereits vor Ort und bereiten die Wege in den Camps für den Winter vor und restaurieren die Zelte, damit diese im Winter etwas besseren Schutz vor der bitteren Kälte bieten.

Hier kannst du unsere Vorbereitung der Infrastruktur auf den Winter unterstützen und unsere Winterhilfe für syrische Flüchtlinge unterstützen

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